Publiziert von: Sekretariat
Bereitgestellt: 08.08.2023
Rund um die evangelische Kirche Niederuzwil stellt der Schweizer Künstler Samuel Inauen seine Skulpturen aus. Im Rahmen seiner aktuellen Ausstellung „Von wegen altes Eisen“ erfreuen sich die Besucherinnen und Besucher an kunstvollen Tierfiguren und Fabelwesen. Die Ausstellung dauert vom 2. September bis Ende November 2023.
Samuel Inauen schafft Skulpturen, die verblüffen. Erst bei näherem Hinsehen bemerkt man, woraus die einzelnen Figuren zusammengesetzt sind: Alte Werkzeuge, Maschinenteile, Ofenrohre, Mistgabeln, Sensen und so weiter. Samuel Inauen verwertet Eisenteile für seine Werke, die ihr erstes Leben schon gelebt haben. Ihn fasziniert altes, abgenütztes, rostiges Eisen, das schon durch tausend Hände gegangen ist, das gebraucht und verbraucht wurde. Diese Vergangenheit haucht dem scheinbar toten und kalten Material Leben ein, welches sich auf die Skulpturen überträgt und zu ihrer Ausstrahlung und ihrem besonderen Ausdruck beiträgt.
Wer einen Rundgang durch die Ausstellung macht, schmunzelt ob der witzigen Einfälle des Künstlers und der kreativen Verwendung des Materials. Man staunt, ist überrascht, entdeckt dieses und jenes und wird vielleicht dabei selber auf kreative Gedanken kommen. „Ich habe doch auch noch ein rostiges Wagenrad in der Scheune...“ Das wäre ganz im Sinne des Künstlers. Samel Inauen möchte mit seinen Werken inspirieren. Seine optimistische Kunst soll zum Entdecken, zum Staunen, zum Schmunzeln und zum Geniessen anregen.
Beginn der Ausstellung: 2. September 2023.
Um 16.00 Uhr Ausstellungseröffnung mit Konzert von Linard Bardill (Türöffnung um 15.40 Uhr, Eintritt frei, Platzreservationen sind keine möglich) und anschliessendem Apéro und Einführung in die Ausstellung.
Wer an diesem Tag keine Zeit hat kann sich am 2. November um 14.30 Uhr die Skulpturen erklären lassen.
Dauer der Ausstellung: Täglich bis Ende November 2023.
Kurzbiografie
Samuel Inauen verbrachte seine Kindheit im Appenzellerland. Schon früh entwickelte sich sein Interesse für das Material Eisen und erste Skulpturen entstanden. Seit 20 Jahren realisiert er Ausstellungen und seine Werke waren schon in vielen Hotelparks, auf Golfplätzen, in Galerien oder Kunstausstellungen zu bewundern.
Neben seiner Arbeit als Eisenplastiker ist Samuel Inauen auch noch als Lehrer tätig und unterrichtet Jugendliche in einem Sonderschulheim. Eine weitere Passion von Inauen ist die Musik. Er spielt mehrere Instrumente, darunter drei der vier Instrumente der originalen Appenzeller Streichmusik: Geige, Hackbrett und Kontrabass.
Seine Inspiration holt sich Inauen auch gerne auf Reisen. Er hat schon über 40 Länder besucht und war insgesamt über drei Jahre am Weltenbummeln. Als begeisterter Vater von drei quirligen Knirpsen ist dieses Hobby allerdings im Moment etwas in den Hintergrund getreten.
Für weitere Infos und Bildmaterial:
Samuel Inauen
inauen-skulptur@gmx.ch
Tel: 079 313 77 49
» www.inauen-skulptur.ch
Wer einen Rundgang durch die Ausstellung macht, schmunzelt ob der witzigen Einfälle des Künstlers und der kreativen Verwendung des Materials. Man staunt, ist überrascht, entdeckt dieses und jenes und wird vielleicht dabei selber auf kreative Gedanken kommen. „Ich habe doch auch noch ein rostiges Wagenrad in der Scheune...“ Das wäre ganz im Sinne des Künstlers. Samel Inauen möchte mit seinen Werken inspirieren. Seine optimistische Kunst soll zum Entdecken, zum Staunen, zum Schmunzeln und zum Geniessen anregen.
Beginn der Ausstellung: 2. September 2023.
Um 16.00 Uhr Ausstellungseröffnung mit Konzert von Linard Bardill (Türöffnung um 15.40 Uhr, Eintritt frei, Platzreservationen sind keine möglich) und anschliessendem Apéro und Einführung in die Ausstellung.
Wer an diesem Tag keine Zeit hat kann sich am 2. November um 14.30 Uhr die Skulpturen erklären lassen.
Dauer der Ausstellung: Täglich bis Ende November 2023.
Kurzbiografie
Samuel Inauen verbrachte seine Kindheit im Appenzellerland. Schon früh entwickelte sich sein Interesse für das Material Eisen und erste Skulpturen entstanden. Seit 20 Jahren realisiert er Ausstellungen und seine Werke waren schon in vielen Hotelparks, auf Golfplätzen, in Galerien oder Kunstausstellungen zu bewundern.
Neben seiner Arbeit als Eisenplastiker ist Samuel Inauen auch noch als Lehrer tätig und unterrichtet Jugendliche in einem Sonderschulheim. Eine weitere Passion von Inauen ist die Musik. Er spielt mehrere Instrumente, darunter drei der vier Instrumente der originalen Appenzeller Streichmusik: Geige, Hackbrett und Kontrabass.
Seine Inspiration holt sich Inauen auch gerne auf Reisen. Er hat schon über 40 Länder besucht und war insgesamt über drei Jahre am Weltenbummeln. Als begeisterter Vater von drei quirligen Knirpsen ist dieses Hobby allerdings im Moment etwas in den Hintergrund getreten.
Für weitere Infos und Bildmaterial:
Samuel Inauen
inauen-skulptur@gmx.ch
Tel: 079 313 77 49
» www.inauen-skulptur.ch